Prozesse zu vereinfachen, macht Sinn. Digitale Erlebnisse so angenehm wie möglich zu gestalten, ist Designerpflicht. Doch wie leicht und angenehm darf man es eigentlich dem User machen? Und wohin führt es, wenn wir es Usern immer und immer wieder noch ein bisschen bequemer machen? Oder anders herum: Was machen wir UX-Designer da eigentlich mit selbstbestimmten, mündigen Menschen?
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