Wer kennt das nicht? Die Inbox ist voll von Newslettern. Welchen will ich wirklich lesen? Was macht ihn interessant und relevant? Stimmt die User-Experience, kann ich meinen Kunden binden, aktivieren oder reaktivieren. Stimmt sie nicht, meldet er sich ab.
Standard sind heutzutage mindestens ein responsives Design und die Verwendung von festen Rastern mit wechselnden Inhalten. Doch entscheidend ist der echte Bezug zum individuellen Empfänger. Der ist aber mit viel Aufwand verbunden, und so setzen viele Unternehmen stattdessen auf die einfache Variante: Masse statt Klasse. Der Kunde erhält immer mehr statische Massenmails in immer schnelleren Versandzyklen. Doch der Bezug fehlt, das Interesse sinkt, die Abmeldequote steigt. Mehr Umsatz? Fehlanzeige.
Thorsten Martz von signTEK zeigt einen neuen Weg: In der Infrastruktur jedes Unternehmens stecken Unmengen an Daten: Artikelverfügbarkeit, Retourenquoten, Klickverhalten, Geolokalisierung, Reaktivierung, Suchverhalten, Top-Seller – die Quellen sind endlos. Jede Nacht werden die Daten analysiert und für jeden einzelnen Empfänger ein aktuelles und hochindividuelles Bedarfsbild erzeugt. Diese Daten werden an das Newsletter-System seiner Auftraggeber zurück geliefert, das daraus genau auf den Empfänger zugeschnittene Newsletter-Varianten generiert. Selbstverständlich weiterhin bereichert um den klassisch-redaktionellen Anteil wie aktuelle Trends der aktuellen Saison.
Das Ergebnis: ein zum Versandzeitpunkt für den individuellen User generiertes modulares Mosaik aus relevanten Informationen. Oder kurz gesagt: Ein wirklich interessanter Newsletter.